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"Kirchen helfen Kirchen"

Christliche Studierendenbewegung in Zimbabwe: Advocacyarbeit für staatliche Transparenz und Rechenschaftspflicht
Foto: „Kirchen helfen Kirchen“
Der Schwerpunkt des Programms „Kirchen helfen Kirchen“ liegt in der weltweiten Förderung von Projekten, die für die kirchliche Identität wichtig sind. Hierzu zählt neben der pastoralen Arbeit insbesondere auch die diakonische Tätigkeit als praktizierter Glaube und tätige Nächstenliebe.
Der Schwerpunkt des Programms „Kirchen helfen Kirchen“ liegt in der weltweiten Förderung von Projekten, die für die kirchliche Identität und Arbeit wichtig sind und die nicht aus anderen Förderquellen finanziert werden können.
„Kirchen helfen Kirchen“ wurde Mitte der fünfziger Jahre ins Leben gerufen. Das Programm war die Antwort der evangelischen Kirchen in Deutschland auf die zahlreichen Hilfen, die sie in der Nachkriegszeit von Partnerkirchen aus dem Ausland erhalten hatten.
Nach wie vor gibt es weltweit Kirchen, die auf zwischenkirchliche Hilfen angewiesen sind, um sich neuen Herausforderungen zu stellen, ihr Tätigkeitsfeld zu erweitern oder in schwieriger werdenden Zeiten Kernaufgaben zu finanzieren. Deshalb unterstützt „Kirchen helfen Kirchen“ theologische und pastorale Programme ebenso wie sozialdiakonische Aktivitäten.
Zielgerichtete Zusammenarbeit
Seit 2012 ist das Programm „Kirchen helfen Kirchen“ Teil des Ev. Werkes für Diakonie und Entwicklung (EWDE) in Berlin und hat die Struktur einer Förderlinie von Brot für die Welt. Die Mittel von KhK setzen sich zusammen aus Beiträgen der Geberkirchen (aus deren landeskirchlichen Haushalten) und aus Kollekten, die Gemeinden in diesen Geberkirchen für KhK-Projekte sammeln.
Das Programm arbeitet partnerschaftlich mit dem Deutschen Nationalkomitee des Lutherischen Weltbundes zusammen und ist verbunden mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland.
