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Finanzierung und Mittelvergabe

Die Finanzierung von „Kirchen helfen Kirchen“ beruht in weiten Teilen auf Mitteln aus den Mitgliedskirchen der UEK. Die Verteilung der Mittel erfolgt koordiniert und in Absprache mit der Mittelvergabe für „Brot für die Welt“.

Finanzierungsbasis von „Kirchen helfen Kirchen“ waren von Anfang an im Wesentlichen Kollekten- und Etatmittel der Landeskirchen – und hier besonders der Mitgliedskirchen der heutigen UEK. Die lutherischen Kirchen unterstützten – der historischen Aufteilung auf die zwei Säulen multilateraler Hilfe folgend – im Wesentlichen das DNK des Lutherischen Weltbundes. Einzelne lutherische Landeskirchen sowie das DNK haben jedoch trotzdem immer wieder relevante Beiträge beigesteuert, da „Kirchen helfen Kirchen“ auch lutherische Kirchen fördert. Zudem sind lutherische Kirchen auch Teilnehmer der Runden Tische und Teil der geförderten ökumenischen Strukturen.

Auch die ACK in Deutschland unterstützt „Kirchen helfen Kirchen“, da das Programm alle Kirchen in der Welt unterstützt – also auch jene, die in Deutschland „kleiner“ sind, wie beispielsweise orthodoxe und diejenigen Kirchen, die bei uns als Freikirchen bezeichnet werden.

Strukturen für koordinierte Mittelbewilligung

Die Mittelbewilligung für Projekte, die mehr als 50.000 € Finanzvolumen einsetzen, erfolgt über den Unterausschuss „Zwischenkirchliches Engagement: Kirchen helfen Kirchen und Stipendien“ (UA ZkE), der auch die strategische Ausrichtung des Programms berät. In ihm sind die Geberkirchen von Kirchen helfen Kirchen vertreten, ebenso wie auch das DNK-LWB mit einem Vertreter.

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