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Finanzierung und Mittelvergabe
Die Finanzierung von "Kirchen helfen Kirchen" beruht zum größten Teil auf Mitteln aus den Mitgliedskirchen der Union Evangelischer Kirchen (UEK). Die Mittelvergabe erfolgt über den Ausschuss für Entwicklungsdienst und humanitäre Hilfe des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung e. V.
Finanzierungsbasis von "Kirchen helfen Kirchen" waren von Anfang an im wesentlichen Kollekten- und Etatmittel der Landeskirchen – und hier besonders der Mitgliedskirchen der heutigen UEK. Die lutherischen Kirchen unterstützten – der historischen Aufteilung auf die zwei Säulen multilateraler Hilfe folgend – im Wesentlichen das Deutsche Nationalkomitee des Lutherischen Weltbundes (DNK).
Einzelne lutherische Landeskirchen sowie das DNK haben dennoch immer wieder Beiträge beigesteuert, da "Kirchen helfen Kirchen" auch bedürftige lutherische Kirchen sowie ihre Partner in der Ökumene unterstützt. Zudem sind lutherische Kirchen auch Teil der geförderten ökumenischen Strukturen.
Auch die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) unterstützt "Kirchen helfen Kirchen" regelmäßig, da das Programm sich weltweit für die Ökumene einsetzt.
Strukturen für koordinierte Mittelbewilligung
Die Mittelvergabe erfolgt über den Ausschuss für Entwicklungsdienst und humanitäre Hilfe des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung e.V.