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Was wir tun

Die geographische und thematische Bandbreite von „Kirchen helfen Kirchen“ eröffnet vielfältige Möglichkeiten zur Förderung und Unterstützung.

Kirchen helfen Kirchen ist ein zwischenkirchliches Hilfsprogramm deutscher evangelischer Kirchen.

Kirchen helfen Kirchen unterstützt Kirchen unterschiedlicher Konfession darin, den christlichen Glauben in Wort und Tat zu bezeugen.

Kirchen helfen Kirchen fördert Kirchen in aller Welt, die sich inmitten vielfältiger Herausforderungen für ihre Nächsten einsetzen.

Kirchen helfen Kirchen finanziert diakonische, pastorale und theologische Projekte und unterstützt Begegnung und Dialog in der Ökumene.

Kirchen helfen Kirchen wird überwiegend von unierten und reformierten Kirchen in Deutschland finanziert und von Brot für die Welt verantwortet.

Die folgenden Bilder geben Einblicke in die Arbeit unserer kirchlichen Partner in aller Welt, hier in Uruguay.

Der Bund Evangelischer Kirchen in Uruguay eröffnet Perspektiven für Kinder und Jugendliche in armen Verhältnissen.

In den Armutsvierteln Montevideos bietet er Bildungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche an (Bund Evangelischer Kirchen, Uruguay).

In Bulgarien organisiert die orthodoxe Pokrov Stiftung diakonische Workcamps (Pokrov Stiftung, Bulgarien).

Im Kloster „Die heilige Marina“ wird bei einem Workcamp gemeinsam angepackt (Pokrov Stiftung, Bulgarien).

Die Pokrov Stiftung veranstaltet zudem Konferenzen zu Themen der kirchlichen Arbeit, hier zur pastoralen Psychologie (Pokrov Stiftung, Bulgarien).

In Rumänien bietet das Haus der Hoffnung der reformierten Kirche Aktivitäten und Gemeinschaft für alte Menschen (Haus der Hoffnung, Rumänien).

Das Haus der Hoffnung unterstützt zudem von häuslicher Gewalt betroffene Frauen (Haus der Hoffnung, Rumänien)

In einer Notunterkunft finden von häuslicher Gewalt betroffene Frauen Zuflucht und psycho-soziale Unterstützung (Haus der Hoffnung, Rumänien).

2015 erhielt das Haus der Hoffnung für sein gesellschaftliches Engagement eine Auszeichnung der Avon Foundation (Haus der Hoffnung, Rumänien).

In Bulgarien erhalten Obdachlose im „Zentrum Veränderung“ Verpflegung und Unterbringung (Alpha Bulgarien).

Das „Zentrum Veränderung“ für Obdachlose ist ein Angebot der christlichen Organisation Alpha Bulgarien (Alpha Bulgarien)

In Rumänien unterhält die Evangelische Kirche A.B. Diakoniestationen mit ärztlicher Betreuung und Konsultation (Evangelische Kirche A.B. in Rumänien).

In den Diakoniestationen bekommen bedürftige Menschen Lebensmittel (Evangelische Kirche A.B. in Rumänien).

Die Barmherzigen Schwestern der orthodoxen Pokrovskaya Obshina unterhalten ein Nachtasyl im Zentrum von St. Petersburg (Pokrovskaya Obshina, Russland).

Kranke, behinderte und hilflose Menschen ohne festen Wohnsitz finden in dem Nachtasyl Zuflucht und soziale Betreuung (Pokrovskaya Obshina, Russland).

Die Barmherzigen Schwestern pflegen zudem mittellose alte Menschen ohne Angehörige im staatlichen Krankenhaus (Pokrovskaya Obshina, Russland)

Das OPEN-Netzwerk setzt sich in der Ukraine, Rumänien und Deutschland gegen Menschenhandel ein (Lampas/VIJ/DELKU/La Strada, Ukraine/Rumänien/ Deutschland).

Die Arbeit des OPEN-Netzwerks hat zum Ziel, Menschenhandel und Arbeitsausbeutung zu verhindern (Lampas/VIJ/DELKU/La Strada, Ukraine/Rumänien/Deutschland).

Das Projektteam von OPEN arbeitet dabei grenzüberschreitend und interkonfessionell (Lampas/VIJ/DELKU/La Strada, Ukraine/Rumänien/ Deutschland).

In Kuba organisiert das ökumenische Centro Lavastida Selbsthilfegruppen für Frauen (Centro Lavastida, Kuba).

In den Selbsthilfegruppen finden Frauen Rat und Unterstützung (Centro Lavastida, Kuba).

...in Europa

    Der regionalen Schwerpunkte der Arbeit von „Kirchen helfen Kirchen“ liegen in (Ost-)Europa und im Mittleren / Nahen Osten. KhK ist langjähriger und vertrauenswürdiger Partner zahlreicher Kirchen in mittel- und osteuropäischen Ländern und pflegt zu ihnen enge Kontakte. Die politischen Entwicklungen in den neunziger Jahren brachte den Kirchen dort größere Freiheit, den christlichen Glauben zu leben und ihn auch durch gesellschaftliches Engagement zu entfalten. Gleichzeitig traten mit den politischen und wirtschaftlichen Veränderungen neue soziale Probleme auf, denn viele Menschen rutschten aus unterschiedlichen Gründen in Armut ab. Die Kirchen sind sich ihrer Verantwortung in der Gesellschaft bewusst und nutzen ihre Möglichkeiten, um sich für Menschen zu engagieren, die aus unterschiedlichen Gründen benachteiligt sind oder die Unterstützung brauchen. Seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges auf die gesamte Ukraine hat diese soziale Verantwortung der Kirchen eine neue, viel größere Dimension bekommen: Seit Februar 2022 fliehen vor allem Frauen und Kinder aus der Ukraine und suchen in den mittel- und osteuropäischen Ländern nach Möglichkeiten der Aufnahme. Unsere Partnerkirchen engagieren sich hier sehr stark. Das Netzwerk ihrer Gemeinden, das dort vorhandene Freiwilligenengagent und die Erfahrungen mit Seelsorge, die in den Kirchen vorhanden sind, machen sie zu wichtigen Akteurinnen auf dem Gebiet der Flüchtlingsarbeit.

    // Europa

    ...in Afrika, Asien und Lateinamerika

    Zahlreiche Kirchen und ökumenische Initiativen in Afrika, Asien und Lateinamerika engagieren sich für ein glaubwürdiges christliches Zeugnis in den Gesellschaften, in denen sie leben. Auf der Grundlage des Evangeliums setzen sie sich für Recht und Würde von an den Rand gedrängten Menschen ein und leisten wertvolle diakonische Arbeit auf den Gebieten von Bildung, Seelsorge und nachhaltiger Entwicklung.

    Neben der diakonischen Arbeit fördert „Kirchen helfen Kirchen“ auch Qualifizierungsmaßnahmen, um die Partnerkirchen und -organisationen langfristig zu stärken.
    Die Besonderheit des Programms „Kirchen helfen Kirchen“ liegt in der zwischenkirchlichen Unterstützung auch für kleine Projekte, die durch Partnerkirchen und ökumenische Initiativen durchgeführt werden.

    // Afrika // Asien // Lateinamerika

    ...weltweit

    „Kirchen helfen Kirchen“ fördert auch die diakonische Arbeit deutschsprachiger Auslandsgemeinden, die eine Anlaufstelle für Menschen sind, die Beratung oder Hilfe benötigen. Einige Gemeinden engagieren sich inzwischen stark in der Arbeit mit geflüchteten Menschen – auch dabei unterstützt KhK.

    Über das Stipendienprogramm der EKD finanziert „Kirchen helfen Kirchen“ Stipendien für Theologiestudierende aus Osteuropa, Afrika, Asien und Lateinamerika, die sich in Deutschland mit evangelischer Theologie beschäftigen. Ferner ermöglicht „Kirchen helfen Kirchen“ jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Theologiestudierenden die Durchführung kürzerer Forschungsvorhaben, umgesetzt vom ökumenischen Stipendienprogramm.

    // weltweite Projekte

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